Lebensmitteltechnologe (m/w/d) als Lehrkraft im Bereich Nahrung
Eckdaten der angebotenen Stelle
Arbeitgeber | Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg |
Postleitzahl | |
Ort | Deutschland |
Bundesland | |
Gepostet am | 01.12.2024 |
Remote Option? | - |
Homeoffice Option? | - |
Teilzeit? | |
Vollzeit? | |
Ausbildungsstelle? | - |
Praktikumsplatz? | - |
Unbefristet? | - |
Befristet? | - |
Stellenbeschreibung
Das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport ist als Landesbehörde zuständig für die
Bildungsangebote des Landes von der Kita bis zur Hochschulreife.
Ihr Ziel:
Lebensmitteltechnologe (m/w/d) als Lehrkraft im Bereich Nahrung
an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg
Die Vermittlung von beruflichen und übergreifenden Qualifikationen an junge Menschen beim Übergang in das Berufsleben.
Ausgebildete Lehrkraft für berufliche Schulen
mit einer Lehrbefähigung im Fach Nahrung und einem weiteren an beruflichen Schulen einsetzbaren Fach.
Sie können ab 12. September 2025 mit vollem Beschäftigungsumfang im höheren Dienst und in der Regel im Beamtenverhältnis eingestellt werden.
Direkteinstieg: Berufserfahrene/-r Lebensmitteltechnologe/-in
mit universitärem Diplom- oder Masterabschluss oder gleichwertigem Hochschulabschluss im Bereich der Lebensmitteltechnologie und mit mindestens zweijähriger einschlägiger Berufspraxis nach dem Studium. Nachrangig können auch andere fachbezogene Hochschulabschlüsse (z. B. Bachelor, FH-Diplom) auf Anerkennung geprüft werden.
Sie können ab 8. September 2025 als sog. Direkteinsteiger/-in mit vollem Beschäftigungsumfang im höheren Dienst zunächst tarifbeschäftigt nach TV-L eingestellt werden. Sie erhalten eine berufsbegleitende pädagogische Ausbildung in den ersten zwei Jahren. Im Rahmen der beamtenrechtlichen Regelungen besteht nach drei Jahren die Möglichkeit zur Verbeamtung. Bei Kinderbetreuung, Pflege von pflegebedürftigen Angehörigen oder Schwerbehinderteneigenschaft kann für die Qualifizierungsphase auf Antrag gestreckte Teilzeit im Zweidrittelmodell vereinbart werden.
Einen abwechslungsreichen Lehrauftrag in verschiedenen Bildungsgängen, die Möglichkeit zur fachlichen und pädagogischen Fortbildung, interessante berufliche Perspektiven einschließlich der Übernahme von Funktionsämtern, moderne berufliche Schulen mit hoher Eigenständigkeit und systematischer Qualitätsentwicklung.
Bildungsangebote des Landes von der Kita bis zur Hochschulreife.
Ihr Ziel:
Lebensmitteltechnologe (m/w/d) als Lehrkraft im Bereich Nahrung
an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg
Die Vermittlung von beruflichen und übergreifenden Qualifikationen an junge Menschen beim Übergang in das Berufsleben.
Ausgebildete Lehrkraft für berufliche Schulen
mit einer Lehrbefähigung im Fach Nahrung und einem weiteren an beruflichen Schulen einsetzbaren Fach.
Sie können ab 12. September 2025 mit vollem Beschäftigungsumfang im höheren Dienst und in der Regel im Beamtenverhältnis eingestellt werden.
Direkteinstieg: Berufserfahrene/-r Lebensmitteltechnologe/-in
mit universitärem Diplom- oder Masterabschluss oder gleichwertigem Hochschulabschluss im Bereich der Lebensmitteltechnologie und mit mindestens zweijähriger einschlägiger Berufspraxis nach dem Studium. Nachrangig können auch andere fachbezogene Hochschulabschlüsse (z. B. Bachelor, FH-Diplom) auf Anerkennung geprüft werden.
Sie können ab 8. September 2025 als sog. Direkteinsteiger/-in mit vollem Beschäftigungsumfang im höheren Dienst zunächst tarifbeschäftigt nach TV-L eingestellt werden. Sie erhalten eine berufsbegleitende pädagogische Ausbildung in den ersten zwei Jahren. Im Rahmen der beamtenrechtlichen Regelungen besteht nach drei Jahren die Möglichkeit zur Verbeamtung. Bei Kinderbetreuung, Pflege von pflegebedürftigen Angehörigen oder Schwerbehinderteneigenschaft kann für die Qualifizierungsphase auf Antrag gestreckte Teilzeit im Zweidrittelmodell vereinbart werden.
Einen abwechslungsreichen Lehrauftrag in verschiedenen Bildungsgängen, die Möglichkeit zur fachlichen und pädagogischen Fortbildung, interessante berufliche Perspektiven einschließlich der Übernahme von Funktionsämtern, moderne berufliche Schulen mit hoher Eigenständigkeit und systematischer Qualitätsentwicklung.